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1. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 530

1836 - Stuttgart : Scheible
550 . Naturerzeugniffe. »«yj i v ^ ii v f, n /v J t 4 ” ' Der Schwindel-Kälberkropf, Chaerophyllum temulum L. Die Rebendolden, Oenanthe fistulosa und crocata L. c) Von hahnenfußartigen Gewachsen: Die stinkende Nießwurz, ll^ltoboru» soeti<in8 L. Die schwarze Nießwurz, velleboms niger L. Die Winternießwurz, Helleborus hiemalis L. Die grünblühende Nießwurz, Helleborus viridis L. . Der Gifthahnenfnß, vaimnculus sceleratu? L. Der scharfe Hahnenfuß, Ranunculus acris L., und überhaupt alle Hahnenfußarten. Die Ofterblume, Pulsatilla vulgaris Mill. Die Wiesenpulsatille, Pulsatilla pratensis Mill. Der blaue Sturmhut, Aconitum cammarum, napellus etc. Der gelbe Sturmhut, Aconitum Lycoctonum L. . , , . ^ '..v, ,( ■■ - .... d) Von wolfsmilchartigen Gewächsen: Die gemeine Wolfsmilch, Euphorbia cyparissias L., und samint- liche Wolfsmilcharten. e) Von Larvenblumen: Der rotbe Fingerhut, Digitalis purpurea L. Der gelbe Fingerhut, Digitalis ambigua, lutea etc. f) Aus verschiedenen Familien. Der Seidelbast, Daphne Mezereum, laureola, cneormn etc. Der Giftsalat, Lactuca virosa und scariola L. Der Eibenbaum, Taxus baccata L. Die Zeitlose, Colchitfum autuffinalo L. Die weiße und grüne Nießwurz, Veratrum' album und lobeliannm L. gj Von Farkenkräutern. Der tannenförmige Bärlapp, Lycopodium 8elago L. . h) Pilze. Der Fliegenschwamm, Agaricus muscarius L. Der scharfe Blätterschwamm, Agaricus acris volt. Der Giftblätterschwamm, Agaricus necator Bolt. Der Brechtaubling, Agaricus em^tiioüs Scftaeff. Der Giftreizger, Agaricus torminosus Schaff. Der Gistlöcherschwamm, Boletus S'nlanas Lenz, und noch viele an- . ..1^,^ .-0 der« Schwamme. ' fr ' .'/rsi' .1 u .hkmir/.i ¿ii!;i<;ti5|

2. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 590

1836 - Stuttgart : Scheible
590 N a t u r e r z e u g n i s s e. Vii. Querquedula Boje. Krickente, (die 3 ersten als Anas querquedula, die übrigen (A. Crecca Lina.) — circia kr., große Krickente. Im Frühjahre und Herbste in Mitteldeutschland. «— glaucopleros Br., blaustügelige Kr. Lebt und brütet im mittler» Deutschlande. — scapularis Br., kleine Kr. In Pommern. —. Crecca Boje., schmalschnäblige Kr. In Pommern und Mitteldeutschland. — subcrecca Br., mittlere Kr. Mitteldeutsch- land. —. creccoidcsbi-., kurzschnäblige Kr. Kömmt im Frühlings und Herbste auf dem Zuge aus dem nördlichen Europa nach Deutschland. Vili. Clypeata Boje. L ö ffe lente. (Auas clypeata Lina.). — macrorhynchos Br., langschnäblige Löffelente. — platyrhynchos Br, breitschnäblige L. Beide im Mittlern Deutschlands. —> pomarina Br., pommersehe L. An der Ostsee. — brächyrhynchos Br., kurzschnäblige L. Mittel- deutschland. Ix. Auas Boje. Ente. — boscfias L., Stockente, wilde Ente. Im Sommer in Deutschland, zieht im Winter südlicher. Von ihr stammt die zahme Ente. — arcbiboschas Br., große Stockente. Kömmt im Winter ans dem Norden nach Mitteldeutschland. —. subboschas Br., isländische Stockente. Im Winter bisweilen in Deutschland. Sämmtliche unter Auas boscbas L. ' — acuta I., schmalschnäblige Spießente. In Nord- deutschland, im Winter in Süddeutschland. — longicauda Br. (Anas acuta L.), breitschnäblige Spießente. Wie die Vorige. — streperà L., großfchnablige Schnatterente. — cinerea Gmel. (A. streperà B.), kleiuschnäbligs Schnatterente. Beide in Norddeutschland einheimisch, im Winter bisweilen in Suddentschland. — Bugolka Onici., großschnablige Pfeifente. -— fistularis Gessa., schmalschnäblige Pfeisente. -- penelope, kurzschnäblige Pfeifente. Die 3 Lehtern als A. penelope biilinnce, kommen aus dem itörd-

3. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 27

1836 - Stuttgart : Scheible
Einleitung. 27 Art. 65. Die in den besondern Bestimmungen der Bundesartikel 16, 18, 19 zur Berathung der Bundesversammlung gestellten Gegenstände bleiben derselben, um durch gemeinschaftliche Uebereinkunft zu möglichst gleichförmigen Verfügungen darüber zu gelangen, zur fernern Bearbeitung vorzubehalten. Die vorstehende Akte wird, als das Resultat einer unabänderlichen Vereinbarung zwischen den Bundesgliedern, mittelst Präsidialvortrags an den Bundestag gebracht, und dort, in Folge gleichlautender Erklärungen der Bundesregierungen, durch förmlichen Bundesbefchluß zu einem Grund- gesetze erhoben werden, welches die nämliche Kraft und Gültigkeit, wie die Bundesakte selbst, haben, und der Bundesversammlung zur unabweis- lichen Richtschnur dienen soll. Zur Urkunde dessen haben sämmtliche hier versammelte- Bevollmäch- tigte die gegenwärtige Akte unterzeichnet und mit ihrem Wappen unter» flegelt. So geschehen zu Wien, den fünfzehnten des Monats Mai, im Jahr eintausend achthundert und zwanzig. (I- S.) Fürst von Metternich. (L. S.) Graf Bernstvrff. (L. S.) Krusemark. (L. 8.) I. E. von Küster. (L. S.) Freiherr von Zentner. (L. 8.) Freiherr von Stainlein. (L. 8.) Grafvon der Schulenburg. (L. 8.) von Globig. (L. S.) Ernst Graf von Hardenberg. (L. S.) Graf von Mandelölvhe. (L. S.) Freiherr von Berstett. (L. 8.) Freiherr von Tettenborn. (B. S.) Münchhausen. (L. S.) du Bus du Tliil, (L. S.) I. Bernstvrff. (L. 8.) A. Di. Falk. (L. 8.) Karl Will). Freih. v. Fritsch. (B. S.) L. H. Freiherr von Plessen. (B. 8.) E. F.l. Marsch, v.bieberstein.(B. S.) von Berg. (L. S.) I. F. Hach. Die sechs Artikel vom 28sten Juni 1832. Zur Ergänzung und theilweisen Erläuterung einzelner §§. dieser Schlußakte wurden in der Sitzung der deutschen Bundesversammlung Kt Frankfurt am Main am 28sten Juni 1832 folgende 6 Artikel ange- kommen, und als gültig für den ganzen deutschen Staatenbund bekannt gemacht. l. Da nach dein Artikel 57 der wiener Schlußakte die gesammke Staatsgewalt in dein Oberhaupte des Staats vereinigt bleiben muß, und ^er Souverän durch eine landständische Verfassung nur in der Aus- Übung bestimmter Rechte an die Mitwirkung der Stände gebunden wer-

4. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 457

1836 - Stuttgart : Scheible
Deutschlands Gewässer. Die Donau. 457 158) Der Ramsau-Bach stießt, von der linken Seite, oberhalb Mur- nau, in die Loisach. 159) Die Ammer, zuweilen auch Amber und Amper geschrieben, entspringt am nördlichen Abhange des Geierkopfes, hat nördliche Hauptrichtung , und stießt in das südliche Ende des schönen Am- mersee's, der von Süden nach Norden, 2'/* Meilen lang, und von Westen nach Osten (etwas nördlich vom Berge Andechs) 3/4 Meilen breit ist. Bei Regen tritt die Ammer aus dem nörd- lichen Ende des Ammersees heraus, und stießt, in nordöstlicher Richtung, der Isar zu, in die sie sich, von der linken Seite, unter- halb Mosburg, ergießt. Aus den baierischen Gebirgen wird jähr- lich viel Holz auf der Ammer in den Ammersee geflößt. 160) Die Halb am in er hat nordöstliche Richtung, und stießt, von der linken Seite, in die Ammer. 161) Die Ach, welche sich von der Westseite in den Staffelsee er- gießt, und denselben im Nordwesten wieder verläßt, stießt, von der rechten Seite, in die Ammer. 162) Die Roth stießt, von der linken Seite, '/4 Meile südlich vom Am- mersee in die Ammer. 165) Die Windach stießt, von der linken Seite, in die Ammer, da, wo diese den Ammersee verläßt. 164) Die Maisach entspringt östlich von Geltendorf, hat nordöstliche Richtung, und stießt, von der linken Seite, oberhalb Dachau, in die Ammer. 165) Die Würm entsteht aus dem Würmsee oder statenberger See, hat nördliche Richtung, und stießt, von der rechten Seite, unterhalb Dachau, in die Ammer. Der Würmsee ist, in Rich- tung von Süden nach Norden, 2*/* Meilen lang, und von Westen nach Osten nicht ganz '/4 Meilen breit. 166) Die Glon bat nordöstliche Richtung, und stießt, von der linken Seite, bei Albertöbuasen, in die Ammer. 167) Der Sempt-Bach, welcher durch die Vereinigung einiger kleinen Bäche, zwischen Schwaben und Ottenhofen gebildet wird, hat nörd- liche Richtung, und stießt, von der rechten Seite, bei Weixenau, in die Isar. 168) Die Oh entspringt am Riserwalde, hat südwestliche Richtung, und ergießt sich, von der linken Seite, bei Rieder-Alteich, in die Donau. 169) Die Vils entspringt bei Hörgersdorf, hat ostsüdöstliche Richtung, und ergießt sich, von der rechten Seite, bei Vilshofen, in die Donau.

5. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 529

1836 - Stuttgart : Scheible
Das Pflanzenreich. 52'» Zweijährige Pflanzen . . . 169' E i n j ä h r i g e G e w ä ch se . . . 684 und es ist bemerkenswerth, daß mit der Annäherung gegen Norden und Mit dem Aufsteigen im Gebirge die Zahl der einjährigen und zweijähri. gen Gewächse auffallend abnimmt, was wohl feine Erklärung am einsam- sten darin findet, daß dort die Momente, welche die Heranbildung und das Reifen des Samens begünstigen, immer seltener werden. Innere Eigenschaften der in Deutschland einheimischen Pflan zen. Untersuchen wir die Pflanzen der deutschen Flora in Beziehung auf ihre chemischen Bestandtheile und ihre Wirkungen auf den thierischen Kör- per, so finden wir wiederum manches Bezeichnende für dieselbe. Von Gewürzpflanzen fehlen ihr zwar jene brennend-scharfen Ge- wächse aus den Familien der Bananengewächse (Scitamineae), des Psef. fers (Piperaceae) und der Mitten (Myrtaceae), welche die heiße Zone aufzuweisen hat; dagegen besitzen wir jene gelind erwärmenden Gewürze aus der Familie der Doldengewächse, Anis, Fenchel, Küminel, welche unse- rem Klima so sehr angemessen zu sein scheinen; ferner aus der Abtheilung der Lippenpflanzen: den Quendel (Thymus Serpyllum L.), die Münzen (Mentha L.), die Doste (Origanum vulgare L.) und noch viele andere; aus den Pflanzen mit zusammengesetzten Blumen: die Kamille (Matri- Varia chamomilla L.), die Schafgarbe (Achillea millcsolium L.) , den Wermulh (Artemisia Absynthium, glacialis, mutellina, pontica etc.;; aus den Arvideen den Kalmus (Aconis Calamus L.) u. s. w. Bon Giftgewächsen besitzt Deutschland viele, die jedoch mit jenen schnell tödtenden Giften Indiens (dein Pfeilgift und dergl.) hinsichtlich der schnell tödtlichen Eigenschaften nicht in Vergleich kommen können. Die wichtigsten Giftpflanzen sind: a) Aus der Familie der nachtschattenartigen Gewächse: Das Tollkraut, Atropa Belladonna L. Der Stechapfel, Datura Stramonium L. Das Bilsenkraut, Hyoscyamus nigcr L. Der schwarze Nachtschatten, Solanum nigrum L. b) Von Doldengewächsen. Der Giftwütherich oder Wasserschierling, Cicuta virosa L. Der Fleckenschierling, Conium maculatum L. Die Gartengleiße, Aethusa cynapium L. Der knollige Kälberkropf, Chaerophyllum hulbosum L. Hossnranns Deukschl. u. s. Bew. 34

6. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 531

1836 - Stuttgart : Scheible
531 Das Pflanzenreich. Von Arzneigewächsen besitzt Dentscbland so viel als irgend e-in Land; sämmtliche oben angeführte Gewürzpflanzen und ein großer Theil der giftigen Gewächse gehören hierher; ferner verdienen hier angeführt zu werden: Der Baldrian, Valeriana osftcinalis L. Die Bärentraube, Arbutus uva ursi L. Die Angelika, Angelica archangelica L. Das Liebstöckel, Ligusticum Levisticum L. Das Schöllkraut, Chelidonium majus L. Die Wegwarte, Cichorium Intybus L. Das Löffelkraut, Cochlearia officinalis L Der Meerrettich, Cochlearia armoracia L. Der Senf, Sinapis alba et nigra L. ' Die Malven, Malva rotundifolia et sylvestris L. Der Fieberklee, Menyanthes trifoliata L. Der Enzian, Gentiana rubra L. Das Tausendgüldenkraut, Erythraea Centaurium Pers Der Wasserfenchel, Phellandrium aquaticum L. Die Bruchweide, Salix fragilis L. Die Eiche, Quercus robur und pedunculata L. Die bittere Kreuzwurz, Polygala amara L. Der Hollunder, Sambucus nigra L. Die Vogelkirsche, Prunus padus L. Der Reinfarren, Tanacetum vulgare L. Der Wohlverlei, Arnica montana L. Das männliche Farrenkraut, Polypodium filix mas L. Die isländische Flechte, Cetraria islándica Ach. Der Lerchenschwamm, Holetus laricis Jacq. Von Getraidepfl anzen besitzt Deutschland keine einzige ursprünglich wild, sämmtliche sind aus wärmeren Ländern eingeführt. Am häufigsten gebaut werden: Der Roggen, Secale cércalo L. Der Dinkel, Triticum spolia L. Der Waizen, Triticum sativum L. Tue Gerste, Hordeum vulgare, distichum und hexastichum I. Der Emmer, Triticum dicoccuin Schiibl. Das Einkorn, Triticum monococcum L. Der Hafer, Avona sativa et orientalis L. Die Hirse, Panicum milium L. Der Mais, Zea mays L. Der Buchwaizen, Polygonum fagopynmi L. Die ?, letzten werden nur in gewissen Provinzen Deutschlands gebaut.

7. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 532

1836 - Stuttgart : Scheible
5 yji a t ii p i t $ e u g n i f f e. Von Gewerbehandels- und Arzneipflanzen werden einigen Gegenden gebaut: Der Maulbeerbaum, Morus alba L. Der Safflor, Carthamus tinctorius L. Die Färberröthe, der Krapp, Rubia tinctorum L. Die Waidpflanze, Isatis tinctoria L. Der Wan, Reseda luteola L. Der Saffran, Crocus sativus~L. In Oesterreich. Der Tabak, ?iicotiana Dabacurn L. Die Wegwarte, oder Eichorie, Cichorium Intybus L. Die Weberkarde, Dipsacus fulloinun L. Der Hopfen, Hu mulus Lupulus L. Der Hanf, Cannabis sativa L. Der Flachs, Linum usitatissimum L. Das Süßholz, Glycyrrhiza glabra L. Der Eibisch, Althaea osficinalis L. Der Alant, Inula Helenium L. Die Pfeffermünze, Mentha piperita L. Die Krausemünze, Mentha crispa L. Die Salbei, Salvia osficinalis L. Der Jsop, Hyssopus osficinalis L. Der Estragon, Artemisia Dracunculus L. Der Majoran, Origanum Majorana L. Der Lavendel, Lavendula Spica L. Die römische Kamille, Anthemis nobilis L. Von Küchen- und Gemüsepflanzen werden angebaut: Die gemeine Zwiebel, Allium cepa L. Die Winterzwiebel, Allium fistulosum L. Die Schalottenzwiebel, Allium ascalonicum L. Das Lauch, Allium porrum L. Das Schnittlauch, Allium schoenoprasum L. Der Knoblauch, Allium sativum L. Die Petersilie, Apium petroselinum L. Die Sellerie, Apium graveolens L. Der Dill, Anethum graveolens L. Der Pastinak, Pastinaca sativa L. Die gelbe Rübe, Möhre, Daucus carota L. Der Körbel, Scandix cerefolium L. Der Sauerampfer, Rumex scutatus und Acetosa L. Der Spinat, Spinacia oleracea L. Die Melde, Atriplex hortensis L.

8. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 534

1836 - Stuttgart : Scheible
r........ . 554 N a t u r e r z e u g n i s s e. Die Sonnenblume, Heliantlnis annuus L. Der Lein, Linum usitatissimum L. Der Hanf, Cannabis sativa L Der Kürbis, Cucurbita Popo L. Die Haselnuß, Corylus avellana L. Die Wallnuß, Juglans regia L. ' .ia'-'t- -■ S~ , idotlitoä jv? Von Ob stb ä u in tu: Die Dirlize, Cornus mascula L. Der Apfelbaum, Pyrus Malus L. mit unzähligen Spielarten. Der Birnbaum, Pyrus communis L. desgl. Die Quitte, Pyrus Cydonia L. Der Mispelstrauch, Mespilus germanica L. Die Zwetschge, (Pflaume) Prunus domestica L. Die Pflaume, Prunus insiiitia L. Die Weichselkirsche, Prunus cerasus L. Die süße Kirsche, Prunus avium L. Die Aprikose, Prunus armeniaca L. Der Pflrsichbaum, Amygdalus persica L. Der Mandelbaum, Amygdalus communis L. Die 3 letzter« gedeihen nur im südlichen und Mittlern Deutschlande. Die ächte Kastanie, Castanea vesca Caorta. Der schwarze Maulbeerbaum, Morus nigra L. Der Weinstock, Vitis vinifera L. Von wildwachsenden, genießbare Beeren und Früchte tra- genden Pflanzen, hat Deutschland aufzuweisen: Die Erdbeere, Fragaria vesca L. Den Prestling, Fragaria collina L. Die Himbeere, Rubus Idaeus L. Die Brombeere, Rubus caesius und fruticosus L. Die Johannisbeere, Ribes rubrum L. Die Stachelbeere, Ribes grossularia L. Diese alle werden in vielen Spielarten auch in Gärten gezogen. Ferner: Die Heidelbeere, Vaccinium myrtillus L. Die Sumpfheidelbeere, Vaccinium uliginosum L., welche mir an sumpfigen Stellen der Gebirge wächst. Die Moosbeere, Vaccinium oxycoccos L. In Torfmooren. Die Preißelbeere, Vaccinium Vitis Idaea L. Den Speierling, Sorbus domestica L. Den El-beerbaum, Crataegus torminalis L.

9. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 535

1836 - Stuttgart : Scheible
Das Pflanzenreich. - Die Mehlbeere, den Weißdorn, Crataegus oxyucuntha L., Die Schlehe, Prunus spinosa L. 535 .n Im sndl ich st e n T h e i l e von D e li t sch l a n d, jenseits der Alpen» kette, finden sich, und werden, zum Theil auch im übrigen Deutsch lande a n g e p f l a n z t: Der Erdbeerbaum, Arbutus Litedo P.. Die Brnstbeere, Hharnnus Xi/.iphus Der Granatapfel, Punio» 6r»natus L. Die Feige, Ficus Carica L. Die Pvmeranze, Citrus Auraiitiitm L. Die Citrone, Citrus medica L. Der Pompelmutzbaum, Citrus decumana L. Die Melone, Cucumis Melo L. ,!>!! »' >i’'i']’ r> -1 'Iu r ><t Iv 4 Iv T iv<£ D'i Die gewöhnlichsten Futterpflanzen unserer Wiesen und Grunde sind die ächten Gräser, die Kleearten, einige Doldengewächse und Pstan» zen mit zusammengesetzten Blumen; die wichtigsten und vorzüglichsten derselben werden zum Theil auch angebaut und sind folgende: I -.1 e' h/id» 1 litt; r*il v'ji ' a) Grase r. Der höbe Miesenbafer, das französische Naigras, Avena elatior D. Der Goldhafer, Avena flavescens L. Der Wiesenhafer, Avena pratensis L. Der hohe Schwingel, Festuca arundinacea Schrei». Der Miesenschwingel, Festuca pratensis Huds. Der lolchartige Schwingel, Festuca loliacea L. Das Mannagras, Festuca lluitans L. Das Ruchgras, Anthoxanthum odoratum L. Der Wiesenfuchsschwanz, Alopecurus pratensis L. Das Wiesenlieschgras, Timotheusgras, Phlenrn pratense L. Das Alpenlieschgras, Phleum alpinum L. Das wollige Honiggras, Holcus lanatus L. Das weiche Honiggras, Holcus mollis L. Das engländische Raigras, Lolium perenne L. Das Wiesenrispengras, Poa pratensis L. Das gemeine Rispengras, Poa trivialis L. Das gemeine Knaulgras, Dactylis glomerata L. Das Kammgras, Cynosurus cristatus L. Das gemeine Straußgras, der Windhalm, Agrostis vulgans L. Das Zittergras, Briza media L.

10. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 586

1836 - Stuttgart : Scheible
586 Nat urerzeugn isse. Mergulus arcticus Br., hochscheiteliger K. Beide kommen im Winter bisweilen an die deutschen Nord- Kusten. Iv. Cepinis Cuv. Grilllumme. (Colymbus grille L.). — grylle Cuv., die nordeurvpaische Gr. — faeroeensis B., farvische Gr. Beide erscheinen im Winter bisweilen an der norddeutschen Kuste. V. Uria Briss. Lum m e. (Colymbus L.). — troilc Latii. $ die duimne L. norivegica Br., norwegische L. Beide im Winter bis- weilen an der deutschen Kuste. Vi. Colymbus Lalli., Taucher. *— glacialis L., islandischer Eistaucher. — maximus Br., Riesentaucher. Beide in Norwegen und anf Zsland, erscheinen iin Winter an den norddeutschen Kusten. — hiemalis Br. (Coi. glacialis et immergens L.), der Wintertancher. Kbmmt iin Winter aus Gronland bis an den Rein und in die Schweiz. — arcticus L., der groste Polartaucher. —- macrorhynchos Br., langschnabliger T. Beide kommen aus dem nordbstlichen Europa im Winter nach Norddeutschland. — halticus Hornscli. Ostseetaucher (Coi. arcti* cus L.). Im Winter aus der Ostsee. «— Lumme Br., nordostlicher rothhalstger T. Iin Herbst an der Ostsee. — b ore alis Br., nordwestlicher rothhalstger T. Wie der Vorige. Vh. kodiceps Lalli. Ste i st fu st. (Colymbus L.). — cristatus Latii., der groste Hanbensiekstfust. mitratus Br., der hochkopfige Haubensteistfust. Beide an den Seen ron Mittel- und Nord- dentschland. patagiatus Br. (Coi. urinator et cristatus L.), der plattkvpfige Haubensteistfust. An der nord- deutschen und hollandischen Kuste, auch bisweilen im Jnneen von.dentschland. — rubricollis Latii., der graukehlige Steistfnst. An den Seen Danemarks und Norddeutschlands. — subcristatus Bechst., kurzschnabliger St.
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